Drei Thesen zu Corona und Freiheit
Veröffentlicht: 7. Oktober 2020
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Meine drei Thesen zur Freiheit zu Zeiten von Corona:
- Jeder kann sich vor SARS-COV-II schützen. Niemand muss sich nach menschlichen Ermessen anstecken lassen (AHA). Egal was andere tun, die persönliche Sicherheit liegt in den eigenen Händen. Ein Restrisiko verbleibt allerdings, wie immer im Leben (Das ist übrigens das Gegenteil der Verharmlosung von SARS-COV-II).
- Auch unsere Freiheit liegt in unseren eigenen Händen. Für sie haben in der Vergangenheit Abermillionen ihr Leben geopfert. Gerade wir Deutsche dürfen das nie vergessen. Bevor wir unsere Freiheit einschränken (lassen), sollten wir uns ganz genau überlegen, ob der Gewinn an Sicherheit den Verlust an Freiheit rechtfertigt.
- Die Pandemie ist vorbei, wenn unsere Gesellschaft beschließt, dass sie vorbei ist, nicht ein Impfstoff, nicht ein Politiker, nicht die Medien, nicht ein Virologe, WIR, und sonst niemand. Nur WIR, unsere Gesellschaft, kann entscheiden, wie frei oder sicher sie leben will.
Unsere Gesellschaft geht permanent bewusst Risiken zugunsten der Freiheit ein, beispielsweise im Straßenverkehr, bei ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel Rauchen und Alkohol. Darüber denken wir überhaupt nicht mehr nach. Nun in den Zeiten von Corona scheinen sich viele gar nicht mehr an ihre Freiheit von einst zu erinnern. Hier das Lied Freiheit von Helene Fischer und Ben Zucker. Ohne weitere Worte.